Ein Solarium für Zuhause: Der Sonnenhimmel
Im Gegensatz zu einer Sonnenbank, die aus dem Bräunungsstudio bekannt ist, ist ein Sonnenhimmel oder auch Stativsolarium die kostengünstigere Alternative.
Wer einen Sonnenhimmel kauft, holt sich ein Ganzkörpersolarium nach Hause, dass nahtlose Bräunungsergebnisse liefert und sehr einfach zu bedienen ist. Dadurch, dass ein Sonnenhimmel nur aus einer Oberschale besteht, die mit Solariumröhren oder Strahlern ausgestattet ist, müssen Sie sich zwar nach der Hälfte der Besonnungszeit umdrehen, haben dafür aber eine viel bequemere Liegefläche und finden somit mehr Entspannung. Was sich erst nach einem Nachteil anhört, kann also auch ein echter Vorteil sein.
Unterschiede zwischen Sonnenhimmel-Modellen
Man unterscheidet bei Sonnenhimmeln zwischen Modellen mit UV-Röhren oder UV-Hochdruckstrahlern. Letztere sind vom Maß her oft kleiner, da die Lampen einen breiteren Lichtkegel erzeugen können. Sie sind im Gegensatz zu den Röhren nicht gewölbt, sondern gerade und schaffen es den Körper von Kopf bis Fuß zu bestrahlen, obwohl sie nur knapp über einen Meter lang sind. Die Intensität der Lampen hängt natürlich von der gewählten Wattzahl ab, unterscheidet sich von den Sonnenhimmeln mit Röhren allgemein aber nur unwesentlich.
Sonnenhimmel mit Hochdruckstrahlern sind meistens auf einem Stativ-Fuß angebracht, welcher nicht unter ein Sofa o.ä. geschoben werden muss. D.h. sie eignen sich auch für Liegeflächen, die unten mit dem Fußboden abschließen. Das Gewicht der Strahler wird durch ein Gegengewicht nach hinten verlagert.
Kipp- bzw. Drehfunktionen bei Sonnenhimmeln
Viele Sonnenhimmel gehören gleichzeitig zur Kategorie der Standsolarien, da sie über ein Dreh- oder Kippgelenk verfügen. Der Himmel kann also senkrecht aufgestellt werden und das Solarium kann im Stehen oder Sitzen verwendet werden.